Noch mehr Forschung und eine Frischluftkur, die wir uns nicht entgehen lassen …

Fotografie | ICD/ITKE/IIGS Universität Stuttgart

Ab in den Wald, hieß es bei candela für einen Forstpavillon der neuen Generation. 18 Meter lang, 9 Meter breit, 6 Meter hoch: stolze Dimensionen, mitten im Wald, konstruiert aus Holz und Licht. Natürlich kein Problem für uns. Aber Aufgabe, ja. Unter dem bodenständigen Namen „Forstpavillon“ präsentiert das ICD (Institute for Computational Design) der Fakultät für Architektur und Stadtplanung Stuttgart eine Innovation im Holzbau: einen selbsttragenden bionischen Holzkörper mit visionärer Architektur. Am Waldrand des „Himmelsgartens“ der Landesgartenschau Schwäbisch Gmünd errichtet, beherbergt der Pavillon – ganz klar – die Ausstellung über innovativen Holzbau Mensch!Holz. Seine Holzkonstruktion in Leichtbauweise haben sich die Erbauer von der Natur abgeschaut: Das Skelett eines Seeigels stand beim Entwurf Modell. Neben aller Digitalisierung und Robotik (geplant und gefräst wurde überwiegend computerbasiert) sollte die organische Komponente des Schalentragwerks ins Licht gerückt werden. candelas Beitrag: ein ressourcenschonendes LED-Lichtkonzept, dessen gleichmäßiges, weich gestreutes Licht auf der Innenhaut für die dem Projekt gebührende Wirkung sorgt.

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